Optio ist ein zukunftsorientiertes, spezialisiertes MGA (Managing General Agent) mit Sitz in London und einer wirklich globalen Reichweite. Optio entwickelt Produkte, Dienstleistungen und Lösungen, die sich positiv auf den Versicherungssektor auswirken.
Verwendete Technologien:
Verwendete Dienstleistungen:
Optio ist ein zukunftsorientier, spezialisierter MGA (Managing General Agent) mit Sitz in London und einer globalen Reichweite. Optio entwickelt Produkte, Dienstleistungen und Lösungen, die sich positiv auf den Versicherungssektor auswirken.
Die größte Stärke von Optio ist die Fähigkeit, Marktspezialisten mit intelligenter Technologie auszustatten, die es ihnen ermöglicht, in den Bereichen Versicherungsprodukte, Versicherungsvertretung und Maklerdienste innovativ zu sein – und gleichzeitig starke Beziehungen zu Geschäftspartnern aufzubauen. Bei diesen Partnern handelt es sich in erster Linie um professionelle Versicherungsmakler, deren Zeichnungskapital hauptsächlich von Lloyd’s of London bereitgestellt wird.
Optios einzigartige Kombination aus Vision und Ausführung hat dem Unternehmen den Ruf eines Marktführers in zahlreichen Sektoren eingebracht, insbesondere in den Bereichen Nuklearindustrie, Zahlungsverzug von Subunternehmern, Krisenmanagement und Fusionen und Übernahmen.
Eine moderne Vision der Datenarchitektur
Das Lebenselixier des Versicherungssektors sind Daten, und Optio betrachtet Daten seit langem als ihre wertvollste Währung. Sie fließen in jede Ebene der Entscheidungsfindung ein und stehen in direktem Zusammenhang mit der Fähigkeit, Kapital von Geschäftspartnern zu erhalten.
Natürlich ist dies kein leichtes Unterfangen. Wie viele ihrer Kollegen im Versicherungssektor erfahren haben, ist die Wissenschaft und Kunst der Vereinheitlichung von Versicherungsdaten oft zu kompliziert und veraltet. Es war nicht mehr tragbar, eine ständig wachsende Liste von Datenquellen in Excel und Access zusammenzuführen. Hinzu kommt, dass die Geschäftspartner von Optio unterschiedliche Plattformen zur Datenerfassung und -auswertung nutzen, was die Herausforderung der Integration noch größer macht.
Nach Prüfung der möglichen Optionen entschied Optio im Jahr 2020, dass der Aufbau eines Data Warehouses der beste Weg in die Zukunft ist. Dieses Data Warehouse sollte plattformunabhängig sein, um die große Vielfalt der Quellen, die in das Data Warehouse einfließen, zu berücksichtigen. Neben der nahtlosen Integration der Daten strebte Optio auch die Automatisierung von Berichten an, damit die Endbenutzer nicht lange suchen müssen, um die für sie relevanten Erkenntnisse zu gewinnen. Schließlich sollte das Data Warehouse skalierbar sein und das Unternehmen bei neuen Plattformen, Neueinstellungen und Übernahmen unterstützen können.
Mit der umfassenden Vision ihres Data Warehouses fertig, bestand der nächste Schritt für Optio darin, ein erfahrenes Business Intelligence-Team aufzubauen, das die Datenarchitektur entwickelt, bereitstellt und pflegt. Dieses Team sollte auch mit Experten von Drittanbietern zusammenarbeiten, um sicherzustellen, dass die Architektur so robust wie möglich ist. Die Leitung dieses Teams übernahmen der CIO von Optio, Kevin Cleary, und der BI-Berater Meishan Nunes. Wichtige Unterstützung erhielten sie von IT-Leiter Carlos Nunes, Dateningenieur Andy Dennison und Berater Sean Olliffe. Sean Olliffe arbeitet mit Optio an der Entwicklung einer Reihe von SharePoint-Sites, um alle Anforderungen von Optio an die Dokumentenverwaltung in einer robusten und dennoch skalierbaren Umgebung unterzubringen.
Das Team entschied sich schon früh für Snowflake und Matillion als Rückgrat seiner neuen Architektur, erkannte aber schnell, dass es Unterstützung von Experten benötigte, um diese Lösungen einzurichten und sicherzustellen, dass sie sich gut in das kürzlich erworbene Tableau Online für geschäftsbezogene Analysen integrieren lassen. Glücklicherweise kannten sie genau den richtigen Partner für diese Aufgabe – InterWorks. Nachdem InterWorks bereits bei der Evaluierung von Tableau Online geholfen und das Unternehmen regelmäßig mit Assist by InterWorks unterstützt hatte, dauerte es nicht lange, bis sich die Gespräche auf das neue Datenarchitektur-Projekt verlagerten. Angesichts der umfassenden Erfahrung von InterWorks mit Snowflake und Matillion war die Entscheidung, uns in das größere Datenarchitektur-Projekt einzubinden, absolut sinnvoll. Auf Seiten von InterWorks waren Strategic Account Executive Richard Smith, Data Engineer Chris Hastie und Analytics Consultant Robin Bergmans für das Projekt verantwortlich.
“InterWorks wurde aufgrund seiner Erfahrung und seiner Verwurzelung im Bereich der Daten- und BI-Lösungen ausgewählt und wurde schnell zu einem vertrauenswürdigen Partner von Optio. Dies galt sowohl aus technischer als auch aus ästhetischer/präsentativer Sicht, denn unser Ziel war es, nicht nur ein Data Warehouse und nicht nur eine funktionale Reporting-Suite zu liefern, sondern auch einen ‘Wow’-Moment für interne und externe Nutzer.”
Kevin Cleary, CIO, Optio
Implementierung eines kompletten Stapels von Datenlösungen
Als Grundlage der neuen Datenarchitektur von Optio dient Snowflake, das über die Funktion eines reinen Data Warehouse hinausgeht und als vollständige Datenplattform in der Cloud dient, auf der Optio Daten aus verschiedenen Datenquellen benutzerfreundlich und skalierbar Daten aufnehmen und zusammenführen kann. Dazu gehören wichtige Finanzdaten von Total Objects, Buchhaltungsdaten von Xero und proprietäre Systeme wie Optio Connect, dass eine Reihe von Kernproduktlinien des Konzerns enthält. Wenn Optio sein Geschäft weiter ausbaut, kann das Unternehmen problemlos neue Datenquellen hinzufügen und seine Snowflake-Kapazität bei Bedarf entsprechend erweitern.
Im Rahmen von Snowflake arbeitete InterWorks mit dem Optio SharePoint-Team zusammen und lieferte Anleitung und technischen Input für eine Reihe von innovativen Lösungen. Durch diesen Input wurden neue Lösungen geschaffen und wertvolle Workflow-Effizienzen erzielt, wobei neue Software und Techniken zum Einsatz kamen, die sich positiv auf ein weiteres geschäftskritisches Projekt von Optio ausgewirkt haben.
Sobald die Daten in Snowflake vorliegen, müssen sie im nächsten Schritt für die Analyse vorbereitet werden, um einen nahtlosen Übergang zu Tableau zu gewährleisten. An dieser Stelle kam Matillion als ideales Data Prep-Tool ins Spiel. Cloud-basiert und benutzerfreundlich, sparte Matillion unzählige Stunden manueller Entwicklung und stellte sicher, dass der Datenfluss effizient und ohne Unterbrechung verlief.
Schließlich kam der visuellste und benutzerorientierteste Aspekt der neuen Datenarchitektur ins Spiel: Tableau. Da Optio bereits mit Tableau gearbeitet hatte, war das Unternehmen mit den leistungsstarken Analysefunktionen vertraut, insbesondere mit den scharfen Datenvisualisierungen. Mit Curator von InterWorks konnte Optio die bereits in Tableau erstellten Dashboards in eine vollständig anpassbare und gebrandete Weboberfläche einbinden, was diese Erfahrung noch weiter verbesserte. Die Möglichkeit, jeden Aspekt des Benutzererlebnisses individuell zu gestalten, ist ein entscheidender Schritt, um sicherzustellen, dass die Endbenutzer schnell und organisch relevante Erkenntnisse gewinnen können.
“Als die Person, die für die Genehmigung der Ausgaben und die Durchführung dieses Projekts verantwortlich war, fand ich die Zusammenarbeit mit den Mitarbeitern von InterWorks (insbesondere Chris Hastie und Richard Smith) großartig. Ich arbeite in unserem gesamten Unternehmen mit vielen Anbietern zusammen, und ich habe mich immer auf unsere Gespräche gefreut, da Chris und Richard die Vision sofort verstanden haben und nie von dieser Vision abgewichen sind. Sie haben – zusammen mit Meishan, Carlos und Andy – einfach alles möglich gemacht.”
Kevin Cleary, CIO, Optio
Tieferes Eintauchen in die Daten
Mit der neuen Datenarchitektur hat Optio das Data Warehouse als zentrale Komponente in seinem digitalen Ökosystem etabliert. Außerdem hat das Unternehmen bereits einen strategischen Fahrplan für die nächsten Schritte erstellt. Ein großes Ziel ist es, so viel wie möglich zu automatisieren. Zu diesem Zweck haben sie bereits ein neues Projekt mit dem Lloyd’s Lab-Absolventen DistriBind begonnen, um die Produktion von Risiko- und Prämien-Borderos direkt aus ihrer Datenarchitektur zu automatisieren. Die Steigerung der Effizienz, der Genauigkeit und der Zeitersparnis ist nicht nur in der Gegenwart sinnvoll, sondern wird auch zur Zukunftssicherheit des Unternehmens beitragen. Diese und viele andere vorgeschlagene Dateninitiativen konzentrieren sich alle auf die Datenarchitektur, die darauf ausgerichtet ist, Menschen zu unterstützen, und unterstreichen Optios Leitbild, Menschen und Technologie zu verbinden.